Die frau in dem ritterroman
das rittertum war zu einer so selbsbewuten kulturgesinnung erstarkt, da es seit der mitte des 11. jahrhunderts auch literarisch seine eigene ausdrucksformen ausbildete. es entwickelte sich eine freie weltfreude, eine heitere und festliche lebensbejahung der sinn fr schnheit und feine sitte.die liebe wurde mit heiterer anmut zu einer sthetisch-gesellschaftlichen kunst.
harmann von aue, wolfram von eschenbach und gottfried von straburg sind die schpfer des ritterromans. auf denen lt sich der begriff des klassischens anwenden, wenn er eine vereinigung von idee und gestalt, von gehalt und form und die reine gestaltung einer in sich geschlossenen, geistig durchformten kultur bedeutet.
in hartmanns erec erscheint die frau als gattin. sie begleitet ihren mann auf eine abendteuerliche fahrt. enite erweist sich in hchster gattenliebe als selbstlos und treu, bis endlich sich das entzweite paar vershnt.
gregorius stellt die...
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